Geschichte des Primas-Palastes

Zur Verfügung der Gäste stehen zwanzig exklusive Zimmer und Appartements. Jedes von ihnen ist mit großer Sorgfalt bis in jedes Details eingerichtet, damit die Stimmung dieses historischen Ortes bestens wiedergegeben wird.  Die Freizeit können die Gäste im exzellenten Restaurant Focaccia Ristorante, der Konditorei Miodowa oder in der Lobby Barz verbringen. Zu Ihrer Verfügung stehen auch Relax-Bereiche mit Sauna, Massage- und Fitnessraum.  Das Hotel Bellotto verfügt auch über einen geräumigen Parkplatz für seine Gäste.  Im ganzen Hotel kann man sich des kostenlosen Internetanschlusses dank dem schnellen Wi-Fi-Netzwerkes bedienen.

Der repräsentative Teil des Hotels ist im Erdgeschoss des Gebäudes untergebracht - dort befinden sich die Konferenzräume, Hotelrestaurant und Lobby Bar. Hier kann man die Stimmung des originalen Kellers aus dem 16. Jahrhundert genießen.

Geschichte des Primas-Palastes
Anfänge
Anfänge

Die Geschichte des  Primas-Palastes, in dem heute das Hotel Bellotto untergebracht ist, ist von vielen Höhen und Tiefen geprägt.  Mit seinem Bau wurde Ende des 16. Jahrhundert auf die Anregung des Bischofs von Płock Wojciech Baranowski angefangen. Als der Bischof zum Primas wurde, hat er den Palast im Jahre 1610 an das Gnesener Domkapitel übergeben. Leider wurde der Palast in den Jahren von 1655  bis 1660 während des Zweiten Nordischen Krieg zerstört.  Mit dem Wiederaufbau des Objektes hat sich Józef Fontana, der zum Barock-Klassizismus neigte, beschäftigt. Leider nach 1704 wurde das Gebäude erneut durch die Überfälle von Sachsen, Walachen und Kosaken zerstört. Mit dem Wiederaufbau hatte sich damals der Primas Stanisław Szembek beschäftigt.

Das 18. Jahrhundert

Nach dem Jahre 1795 diente der Palast als Wohnraum für den jeweiligen Primas von Polen. In damaligen Zeiten wurde er mehrmals ausgebaut.  Ende des 17. Jahrhunderts hat sich mit dem Ausbau Tilman von Gameren befasst.  Danach wurde der Palast in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Rokokostil zur Residenz des Primas Adam Ignacy Komorowski umgebaut.

Den weiteren Umbau des Palastes hat in den Jahren von 1777 bis 1783 Antoni Kazimierz Ostrowski vorgenommen. Zum verantwortlichen Architekt wurde Efraim Szreger, jedoch wurden die Arbeiten von Michał Jerzy Poniatowski im klassizistischen Stil abgeschlossen.  Der Hauptteil des Gebäudes wurde damals mit den seitlichen Flügeln und mit Pavillons versehen, der Risalit gewann dabei eine 4-Säulenhalle.   Zu den Innenarchitekten wurden Jan Chrystian Kamsetzer und Szymon Bogumił Zug.

Das 18. Jahrhundert
Das 20. Jahrhundert
Das 20. Jahrhundert

Im 18. Jahrhundert hatten in dem Palast unter anderem folgende Einrichtungen ihren Sitz, nämlich: Warschauer Kammer, Regierungsbezirk Preußen, Verwaltung des Warschauer Oberpolizeimeisters, Kriegskommission der Regierung und Offiziersschule.  In der Zwischenkriegszeit wurde hier der Sitz des Ministeriums für Landwirtschaft und landwirtschaftliche Reformen untergebracht.

Der Primas-Palast wurde über Jahrhunderte mit der Warschauer Umgebung eng verbunden.  Er wurde während des Polenfeldzugs im Jahre 1939 zerstört und nach dem Krieg wiederaufgebaut.  Über viele Jahre wurde hier eine Niederlassung des Standesamtes betrieben.

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